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Kondenswasser ein für alle Mal los werden

veröffentlicht am 24. Februar 2016 | Kategorie: FensterTüren

Sie haben sich neue Fenster und Türen einbauen lassen und plötzlich bildet sich Kondenswasser? Erstmal kein Grund zur Sorge, denn das heißt die Fenster sind dicht. Die Luftfeuchtigkeit wurde vorher durch die undichten alten Fenster aus dem Raum transportiert. Nun sammelt sie sich als Kondenswasser an der kältesten Stelle des Raumes. Langfristig bringt die niedergeschlagene Feuchtigkeit ein paar Probleme mit sich.

Kondenswasser am Fenster entfernen

Welche Folgen kann Kondenswasser an Fenster und Türen haben?

Wo ständig Feuchtigkeit herrscht, bilden sich sehr schnell Schimmelkolonien, die sich als schwarze Flecken bemerkbar machen und deren Sporen allergieauslösend sein können. Die Schimmelentfernung ist oft aufwändig und nicht immer erfolgreich. Beliebte Plätze für die Schimmelbildung sind auch ungelüftete Garagen, wo die hohe Luftfeuchtigkeit zusätzlich für schnellere Rostbildung am Auto führen kann. Beheizte Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit brauchen länger, bis sie warm werden. Auch die Feuchtigkeit in der Luft muss mit erwärmt werden.

Woher kommt die Feuchtigkeit?

Die Feuchtigkeit in der Luft kommt aus verschiedenen Quellen. In Bad und Küche liegt es auf der Hand, der Wasserdampf ist hier sogar sichtbar. Während beim Kochen ca. zwei Liter und im Bad und der Waschküche ca. drei Liter Feuchtigkeit in die Raumluft gelangen, wird oft übersehen, dass allein durch die Atemluft einer Person pro Tag ein bis zwei Liter Wasser von der Luft aufgenommen werden.

Was können Sie dagegen tun?

Die einfachste Möglichkeit ist regelmäßiges Lüften. Dabei sollte stoßgelüftet werden und nicht gekippt. Bei gekippten Fenstern trifft warme Luft auf kalte und führt dabei zu Niederschlag im Fensterbereich, da sie durch die verhältnismäßig kleine Öffnung nicht ausreichend nach draußen transportiert werden kann. Machen Sie das Fenster also immer ganz auf.

Lüften gegen Kondenswasser

Beim Heizen sollten Sie darauf achten, dass alle Zimmer ungefähr die gleiche Temperatur haben und zwischen Tages- und Nachtwärme ungefähr nur fünf Grad Celsius liegen.

Sollten die Tropfen an Türen und Fenstern nicht verschwinden, trocknen Sie diese regelmäßig mit einem Handtuch ab. Ein fachkundiger Handwerker kann Sie über den Einbau von Belüftungsgittern oder anderen Maßnahmen für eine bessere Luftzirkulation beraten.

Bei sehr hoher und konstanter Feuchtigkeit trotz regelmäßigem Lüften können Sie auf chemische oder elektrische Luftentfeuchter zurückgreifen, wobei letztere bis zu einem Liter Feuchtigkeit pro Stunde aus der Raumluft absorbieren können. Welches Gerät zu Ihrer Wohnsituation passt, kann in einem Beratungsgespräch mit einem Fachmann besprochen werden.

Luftentfeuchter

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