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Rollos – Sonnenschutz, Verdunkelung und Sichtschutz in einem

veröffentlicht am 20. Februar 2019 | Kategorie: Fenster

Rollo, Jalousie, Gardine oder Plissee? Womit Sie Ihre Fenster ausstatten, um Ihre Räume vor zu viel Sonneneinstrahlung und neugierigen Blicken zu schützen, ist natürlich in erster Linie Geschmackssache.

Sonnenschutz durch Rollos

Wenn Sie sich für Rollos entscheiden, machen Sie bestimmt nichts falsch: Denn nicht nur, dass Rollos seit jeher die praktische Lösung in Sachen Sonnen- und Sichtschutz sind, selbst optisch haben sie gegenüber der „Konkurrenz“ mächtig aufgeholt. Rollostoffe sind heute in ansprechenden Farben und Mustern zu haben, mit denen Sie sogar ausdrucksstarke Akzente im Zusammenspiel mit Ihrer Einrichtung setzen können.

Auch die Montage bereitet kein Kopfzerbrechen: Wollen Sie aufs Bohren verzichten, wählen Sie einfach Rollos, die sich mittels Klemmen oder Kleben im Handumdrehen anbringen lassen. Und nicht zuletzt sind Rollos sehr beliebt, weil sie so pflegeleicht sind – im Gegensatz zu Jalousien, bei denen jede einzelne Lamelle abgewischt werden muss, oder zu Gardinen, die oft sehr empfindlich in der Wäsche sind.

Arten von Rollos

Das Rollo gibt es in unterschiedlichen Varianten für jeden Bedarf und Geschmack. Knutzen Wohnen bietet z. B. ein Sortiment, das sich für jede Fenstergröße eignet (mehr Infos dazu auf dieser Seite). Zudem können in einem Einrichtungshaus wie diesem auch maßgeschneiderte Rollos angefragt werden.

Die gängigsten und beliebtesten Ausführungen sind das

  • Kettenzugrollo bzw. Seitenzugrollo: Wie der Name vermuten lässt, werden diese Rollos über einen Kettenzug abgerollt. Über den Seitenzug kann das Rollo bequem auf die gewünschte Höhe eingestellt werden.
  • Mittelzugrollo bzw. Schnapprollo: In der ursprünglichen Variante des Rollos rollt der Stoff über eine Feder ab. Lässt man das Mittelzugrollo an der Schnur los, schnappt es nach oben. In der Bedienung etwas komplizierter als das Seitenzugrollo.
  • Glasleistenrollo: Der Vorteil des Glasleistenrollos besteht darin, dass es direkt auf den Fensterrahmen angebracht wird, so dass es nicht „im Raum herumhängt“ und die Beweglichkeit des Fensters beeinträchtigt.
  • Doppelrollo: Das Doppelrollo kombiniert transparente und blickdichte Stoffe im Wechsel, ist also in erster Linie ein Dekorationselement für Wohnräume und weniger ein Verdunkelungsrollo.
  • Raffrollo: Auch beim Raffrollo steht das dekorative Element im Vordergrund, da sich der Stoff raffen lässt und in Falten legt, ähnlich wie bei einer Gardine.

Eine Sonderform des Rollos ist das Dachfensterrollo: Da es an schrägen Dachfenstern angebracht wird, bedarf es einer steten Spannung des Stoffs. Überall dort, wo die Sonne im Sommer gnadenlos das oberste Geschoss aufheizt, ist ein Dachfensterrollo unverzichtbar.

Rollo oder Rollladen?

Auch „Rollos für außen“, also Rollläden, sind ein Thema, wenn es um Sonnen- und Sichtschutz geht. Sie sorgen für die perfekte Verdunkelung, dämmen Hitze und Schall, und ganz nebenbei bringen Rollläden noch einen netten Sicherheitsaspekt mit, da sie Einbrechern die Arbeit erschweren.

Allerdings sind sie wesentlich teurer als Rollos und von der Optik her nicht jedermanns Sache, denn sie lassen ein Haus von außen immer ein wenig wie eine Festung wirken. Der mechanisch betriebene Rollladen ist zudem laut, daher sollten Sie schon um des nachbarschaftlichen Friedens willen auf die elektrische Variante zurückgreifen.

 

Bild: © calimiel, pixabay.com

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