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Smarte Lichtsteuerung: Wie man es Einbrechern schwerer macht

veröffentlicht am 27. Januar 2021 | Kategorie: Türen

Einbrecher mögen kein Licht. Etwa 60 % aller Einbrüche finden in der Dunkelheit beziehungsweise Dämmerung statt. Die Täter schätzen die Dunkelheit, um nicht erkannt zu werden und wiegen sich bei Dunkelheit in Sicherheit, wenn sie Dinge aus fremden Häuser entwenden. Das bedeutet im Umkehrschluss, ab Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang eine effektive Sicherheitstechnik, die auch Licht umfasst, vorhanden sein muss.

Mit dem richtigen und gezielten Einsatz von Licht können Einbrecher also von ihrem Vorhaben abgeschreckt oder auch überrascht werden, sodass sie das Weite suchen. Stylisches Licht wie bei gluehbirne.de ist also nicht nur schön anzusehen, sondern kann auch effektiv zur Abschreckung von Einbrechern helfen. Besonders effektiv sind Leuchten mit Bewegungssensoren, die dazu noch in ein Sicherheitssystem mit Kameras und einer Alarmanlage eingebunden sind.

 

Der Mix aus Beleuchtung und Sicherheitstechnik

Neben Beleuchtungen mit Zeitschaltuhren oder Sensoren, die das Licht einschalten, wenn die Sonne untergeht sind Bewegungsmelder eine wichtige Komponente beim Schutz vor Einbrecher. Sie schalten nicht nur das Licht ein, sondern können auch einen stillen oder lauten Alarm auslösen. Eine mit dem Bewegungsmelder verbundene IP-Kamera kann ebenfalls eingeschaltet werden. Diese zeichnet dann sofort alle Aktivitäten in ihrem Sichtfeld auf. Vor allem sollten auch alle Fenster und Türen im überwachten Bereich miterfasst werden, da Einbrecher normalerweise hier einsteigen.

Die Kamera und die Lichtsteuerung können bei vielen Systemen auch über eine App auf dem Handy erfolgen. Der Vorteil: Selbst dann, wenn man gerade nicht zu Hause ist, bekommt man mit was los ist und kann über die Kameras aus der Ferne nach dem Rechten sehen und gegebenenfalls auch das Licht steuern.

 

Fehlalarme vermeiden

Damit es nicht häufig zu Fehlalarmen kommt, weil etwa die Katze vom Nachbarn vorbei geschlendert ist, sollte der Bewegungsmelder nicht allzu empfindlich eingestellt sein. Falls die Leuchten wegen Fehlalarmen zu häufig angehen, neigen wir dazu seltener darauf zu reagieren, was potentiellen Einbrechern wiederum entgegenkommen würde. Es gibt heute bereits Sicherheitssysteme, die nur selektiv Alarm auslösen, etwa wenn eine bestimmte Körpergröße vorhanden ist. So lassen sich Fehlalarme durch streunende Hunde, Katzen oder andere Tiere ziemlich gut vermeiden.

 

Tote Winkel vermeiden

Die Bewegungsmelder, Kameras und die Leuchten müssen außerdem an den richtigen Stellen platziert werden, sodass keine toten Winkel verbleiben, die im Alarmfall von den Kameras nicht erfasst oder nicht gut ausgeleuchtet werden. Bewegungsmelder, Beleuchtung und Kameras sollten auch nicht zu niedrig angebracht werden, um eine Manipulation oder Zerstörung zu vermeiden. Nach der Installation, die im Idealfall zu zweit erfolgt, sollte alles ausführlich getestet werden. So kann man sehen, welche Bereiche erfasst und welcher Radius ausgeleuchtet werden.

Vor allem bei seitlicher Annäherung an den überwachten Bereich, kann es vorkommen, dass ein Bewegungsmelder nicht gleich reagiert. Dann muss nachjustiert werden. Beim Einsatz von Überwachungskameras ist außerdem darauf zu achten, dass möglichst kein öffentlicher Raum und auch nicht das Grundstück des Nachbarn miterfasst werden. Das kann im Einzelfall empfindliche Strafen nach sich ziehen, da hier die Persönlichkeitsrechte anderer beeinträchtigt und auch gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen wird, wenn eine Speicherung von Videos erfolgt.

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