Türen und Fenster

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Schlüsseldienst und Handwerk: Perfekte Verbindung für sichere Türen und Fenster

haustürschlüssel schloss schlüssel

Türen und Fenster prägen nicht nur das Erscheinungsbild eines Gebäudes, sondern übernehmen eine entscheidende Funktion in Sachen Sicherheit und Wohnkomfort. Ob beim Neubau eines Hauses oder bei der Modernisierung einer älteren Immobilie – die Qualität von Türen und Fenstern ist ausschlaggebend dafür, wie gut die Wärmeisolierung, der Einbruchschutz und der Lärmschutz ausfallen.

Schlüsseldienst

Gleichzeitig spielen sie eine große Rolle für das Wohngefühl. Kommt es jedoch zu einem Notfall – etwa wenn das Türschloss klemmt, der Schlüssel im Schloss abbricht oder man sich schlicht und einfach ausgesperrt hat – ist ein kompetenter Schlüsseldienst unverzichtbar. Im Idealfall vereint ein solcher Dienst handwerkliches Know-how mit schnellem, zuverlässigem Service, damit das Problem rasch gelöst wird und keine dauerhaften Schäden an Tür oder Schloss entstehen.

  • Schlüsseldienste sind oft rund um die Uhr erreichbar
  • Seriöse Anbieter bieten klare Preisangaben vorab
  • Fachgerechtes Werkzeug hilft, Türen beschädigungsfrei zu öffnen
  • Das Zusammenspiel von Schloss und Türblatt ist entscheidend
  • Gute Beratung beugt überteuerten Schlosswechseln vor

Handwerkliche Feinheiten rund um Schloss und Türrahmen

Für viele Haus- und Wohnungsbesitzer ist es selbstverständlich, dass ein Schloss reibungslos funktioniert. Dabei sind Türen und Fenster komplexe Bauteile, bei denen millimetergenaue Justierungen notwendig sind, damit alles gut passt. Gerade bei Eingangstüren entscheidet die richtige Montage über Stabilität und Sicherheit. Wer bereits beim Einbau auf hochwertiges Material und präzise Verarbeitung setzt, hat seltener Probleme mit hakenden Türschlössern oder verzogenen Türblättern. Doch auch bei sorgfältiger Montage kann es durch jahrelangen Gebrauch, Witterungseinflüsse oder einfache Missgeschicke zu Fehlfunktionen kommen.
In solchen Situationen ist das Zusammenspiel von Handwerk und schnellem Service gefragt. Ein professioneller Dienstleister kennt die Eigenschaften unterschiedlicher Schlossarten, versteht, wie Türrahmen und Türblatt harmonieren müssen, und kann auch komplexe Mehrfachverriegelungen fachmännisch justieren. Benötigen Sie in einer eiligen Lage schnelle Hilfe von Experten für Fenster und Türen, sollten Sie auf einen Schlüsseldienst setzen, der nicht nur in Sachen Schlossöffnungen, sondern auch in der handwerklichen Optimierung von Tür- und Fenstersystemen versiert ist. Ein falscher Handgriff kann sonst zu unnötigen Beschädigungen und zusätzlichen Kosten führen.

Wichtige Kriterien bei der Schlüsseldienst-Auswahl

Ein professioneller Schlüsseldienst zeichnet sich durch verschiedene Qualitätsmerkmale aus, die Haus- und Wohnungsbesitzer unbedingt im Blick behalten sollten. Zu den wichtigsten Aspekten gehören:

  1. Transparente Kosten: Seriöse Anbieter nennen bereits am Telefon eine Preisorientierung und erläutern, welche Leistungen zusätzlich berechnet werden könnten.
  2. Beschädigungsfreie Öffnung: Gute Schlüsseldienste versuchen, Türen und Schlösser so zu öffnen, dass keine irreparablen Spuren bleiben.
  3. Fachgerechtes Werkzeug: Spezielle Öffnungsinstrumente ermöglichen präzises Arbeiten, ohne dass Türblatt oder Zylinder übermäßig leiden.
  4. Zeitnahe Verfügbarkeit: Im Idealfall ist Hilfe binnen kurzer Zeit vor Ort, da man selten stundenlang vor verschlossener Tür warten möchte.

Wer ein wenig Zeit in die Recherche investiert, kann unseriöse Anbieter bereits im Vorfeld ausschließen. Überhöhte Anfahrtskosten, unklare Kostenvoranschläge oder das Drängen zu einem kompletten Schlosswechsel sind erste Warnsignale. Ebenso empfiehlt es sich, auf Kundenbewertungen oder persönliche Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis zu achten, um vorab Informationen über Qualität und Zuverlässigkeit zu sammeln. Ein guter Schlüsseldienst arbeitet Hand in Hand mit anderen Gewerken und ist in der Lage, sein Fachwissen im Bereich Tür- und Fenstertechnik auf das jeweilige Problem abzustimmen.

Vom klassischen Zylinderschloss zur Mehrfachverriegelung

Das Spektrum an Schlössern und Schließsystemen ist breit gefächert. Klassische Einsteckschlösser mit Zylindern sind nach wie vor weit verbreitet, doch im Laufe der Zeit haben sich auch mehrstufige Verriegelungen, elektronische Schließanlagen und digitale Zugangssysteme etabliert. Gerade bei Türen, die potenziellen Einbrechern besonderen Widerstand bieten sollen, sind Mehrfachverriegelungen mit mehreren Bolzen und Riegeln heute Standard. Sie erhöhen den Einbruchschutz und wirken abschreckend auf ungebetene Gäste.
Allerdings bringt diese gesteigerte Sicherheit auch einen größeren Wartungs- und Pflegeaufwand mit sich. Ein hochwertiges Schloss sollte regelmäßig geölt und auf Beschädigungen überprüft werden, um dauerhafte Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten. Kommt es dennoch zu Problemen – etwa wenn sich ein Bolzen verkantet oder der Schlüssel nicht mehr richtig greift –, kann ein erfahrener Schlüsseldienst rasch eingreifen und das Problem beheben. Das Wissen über unterschiedliche Schlossmodelle, ihre Mechanik und die geeigneten Öffnungsmethoden ist dabei essenziell. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die Tür hinterher weiterhin dicht schließt und den gewünschten Schutz bietet.

Handwerkliche Grundlagen zur Prävention

Wer sich als Immobilienbesitzer in Sachen Türen und Fenster ein wenig auskennt, kann vielen Problemen bereits im Vorfeld vorbeugen. Eine regelmäßige Überprüfung der Beschläge, Scharniere und Schlösser gehört dazu. Falls sich die Tür nur schwergängig schließen lässt, könnte das Türblatt verzogen sein oder die Scharniere müssen nachjustiert werden. Fenster wiederum sollten leicht zu öffnen und zu kippen sein, ohne dass es zu starkem Widerstand oder unsauberen Spalten kommt. So gehen Stabilität und Wärmedämmung nicht verloren.
Damit Türen langfristig gut funktionieren, sollte man vor allem bei Neubauten auf eine präzise Montage achten. Das Zusammenspiel aus Rahmen, Zarge, Dichtung und Schloss erfordert handwerkliches Geschick. Gleiches gilt für den Austausch oder die Nachrüstung von Sicherheitsschlössern, bei denen es auf jeden Millimeter ankommen kann. Nicht zuletzt beeinflusst auch die Wahl des richtigen Materials, etwa massives Holz oder robustes Metall, die Langlebigkeit. Wer sich hier kompetent beraten lässt und auf Qualität achtet, vermeidet spätere Ärgernisse und teure Reparaturen.

  • Typische Wartungs- und Prüfpunkte bei Türen und Fenstern:
    • Kontrolle und eventuelles Nachjustieren der Scharniere
    • Überprüfung des Schlosszylinders auf Leichtgängigkeit
    • Sichtprüfung der Dichtungen und Gummilippen
    • Reinigen und Schmieren beweglicher Teile (etwa mit speziellem Schlossöl)
    • Austausch verschlissener Beschläge, bevor sie ganz ausfallen

Neben der regelmäßigen Pflege spielen auch versicherungstechnische Aspekte eine Rolle. Manchmal verlangen Versicherungen bestimmte Sicherheitsstandards, damit Schadensfälle überhaupt abgedeckt sind. Ein Schlüsseldienst, der sich in Sicherheitsfragen auskennt, kann an dieser Stelle wertvolle Hinweise geben und bei Bedarf ein Schloss einbauen, das modernsten Anforderungen entspricht.

Fazit: Kompetente Schlüsseldienste und ihre Bedeutung für Hausbesitzer

Für Eigentümer und Mieter bedeutet ein funktionierendes Tür- und Fenstersystem nicht nur Schutz vor ungebetenen Besuchern und Wettereinflüssen, sondern auch ein Stück Lebensqualität. Da es im Alltag jedoch immer wieder zu Missgeschicken oder Verschleißerscheinungen kommen kann, ist die Telefonnummer eines seriösen Schlüsseldienstes eine sinnvolle Vorsichtsmaßnahme. Handwerkliche Fachkenntnisse, Transparenz bei den Kosten und ein kundenorientiertes Vorgehen sind dabei die entscheidenden Kriterien, an denen man einen professionellen Anbieter erkennt.
Ob es darum geht, eine eingeklemmte Tür zu öffnen, ein defektes Schloss auszutauschen oder eine komplexe Mehrfachverriegelung zu warten – gut geschulte Handwerker stellen sicher, dass Schäden minimiert werden und die Sicherheit langfristig gewährleistet bleibt. Nicht nur bei klassischen Holztüren, sondern auch bei Metall- und Kunststoffvarianten, Balkontüren oder modernen Schiebetürsystemen beweist ein vielseitiger Schlüsseldienst sein Können. In Kombination mit hochwertigem Material und regelmäßiger Wartung lassen sich so Ärger und hohe Folgekosten vermeiden. Letztlich trägt der richtige Umgang mit Türen und Schlössern erheblich dazu bei, das eigene Zuhause einladend, funktional und sicher zu erhalten.

Fenster putzen wie ein Profi: Effektive Methoden für glänzende Ergebnisse

Fenster putzen wie ein Profi: Effektive Methoden für glänzende Ergebnisse

Oft sind es die feinen Schlieren, die nach getaner Arbeit zurückbleiben und das Fensterputzen auf der Liste der bevorzugten Haushaltstätigkeiten auf einen der letzten Plätze verbannen. Mit der Kenntnis einiger Tricks ist es jedoch gar nicht schwer, die Fenster streifenfrei zu säubern und sich den vollen Durchblick zurückzuerobern. Dieser kleine Ratgeber enthält wertvolle Hinweise, die das Potenzial haben, das Fensterputzen zur neuen Lieblingsbeschäftigung zu machen.

Professionelle Reinigungskraft pflegt Fenster

Putzen bei bewölktem Himmel statt Sonnenschein

Entscheidend für das Reinigungsergebnis ist nicht nur das eigene Können, sondern die Beschaffenheit von Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit. Prallt gleisendes Sonnenlicht auf die frisch gereinigte Fensterscheibe, trocknet der Reiniger an, noch bevor man die Feuchtigkeit mit markantem Druck von der Scheibe wischt. Da somit Reinigungsmittel zurückbleibt, werden die Fenster alles andere als streifenfrei. Ideal sind warme, aber nicht zu heiße Außentemperaturen und ein Himmel, der sich leicht wolkenverhangen, aber nicht regnerisch zeigt.

Die wichtigsten Tools zum Fensterputzen auf einen Blick

Um die Fenster absolut streifenfrei zu reinigen, braucht es kein komplettes Reinigungsarsenal.

Folgende Ausstattung genügt:

– Leistungsstarkes und umweltfreundliches Reinigungsmittel
– Abzieher für die Fensterscheiben
– Eckiger Eimer
– Mikrofasertuch
– Fusselfreies Küchenpapier

Dass der Eimer ein eckiges Format haben sollte, hat den Grund, dass so der Abzieher vollständig in das Frischwasser getaucht werden kann. Dies ist bei runden Eimern häufig etwas schwierig, denn sie sind für Abzieher meist zu klein. Die dann nur anteilig aufgenommene Wassermenge reicht für ein streifenfreies Reinigungsergebnis nicht aus. Weiterhin ist es wichtig, die am Abzieher befestigte Gummilippe nach jedem Durchgang mit Küchenpapier gründlich abzuwischen. Hierdurch stellt man sicher, dass die entfernten Schmutzrückstände nicht versehentlich wieder auf die Fensterscheibe gelangen.

Die richtige Reinigungsabfolge berücksichtigen

Wer zuerst die Scheiben putzt und sich dann an die Reinigung der Fensterrahmen macht, verdoppelt den Arbeitsaufwand, denn so gelangt durch Spinnweben, Rußpartikel von Abgasen und andere Rückstände Schmutz erneut auf das Fensterglas. Optimal ist es, zunächst alle in der Wohnung oder im Haus existenten Rahmen inklusive den Fensterbrettern zu säubern. In einem zweiten, separaten Durchgang kann man sich den Glasscheiben widmen.

Verzicht auf heißes Wasser bei der Fensterreinigung

Weder heißes, noch kaltes Wasser wirken sich auf das Ergebnis vorteilhaft aus. Das Putzwasser hat die richtige Temperatur, wenn es lauwarm ist. Bei kaltem Wasser kann es passieren, dass sich fettige Ablagerungen nicht vollständig beseitigen lassen. Heißwasser hingegen hat den Nachteil, dass es auf der Fensterscheibe zu schnell antrocknet. Der Effekt ist dann ähnlich wie bei der Einwirkung von Sonnenlicht. Des Weiteren besteht bei heißem Wasser das Risiko, dass man sich die Finger verbrennt.

Kein Zeitungspapier zum Fensterputzen nutzen

Das Gerücht, dass sich die Zeitung für die Fensterreinigung eignet, hält sich hartnäckig, lässt sich allerdings schnell entkräften: Zeitungspapier basiert auf Holzspänen. Auch wenn diese noch so fein sind, können sie auf der Fensterscheibe Kratzer verursachen. Des Weiteren verleiht die Druckerschwärze dem Scheibenglas erneuten Schmutz. Mikrofasertücher sind das Mittel der Wahl.

Türen- und Fensterherstellung: effiziente Projektverwaltung

Herausforderungen und Chancen in der Türen- und Fensterherstellung

In der Welt der Türen- und Fensterherstellung ist Effizienz der Schlüssel zum Erfolg. In einem Markt, der von ständiger Innovation und wachsendem Wettbewerb geprägt ist, stehen Hersteller vor der Herausforderung, ihre Projekte nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch kosteneffizient zu gestalten. Eine effektive Projektverwaltung ist dabei unerlässlich, um Ressourcen optimal zu nutzen, Zeitpläne einzuhalten und letztendlich ein Produkt zu liefern, das den Erwartungen der Kunden entspricht und diese sogar übertrifft. 

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In diesem Artikel beleuchten wir, wie Türen- und Fensterhersteller ihre Projektverwaltung optimieren können, um Kosten zu senken, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Wir sehen uns bewährte Methoden und innovative Ansätze an, die helfen, Prozesse zu straffen und die Effizienz zu steigern. Von der Auswahl der richtigen Materialien bis hin zur Implementierung fortschrittlicher Softwarelösungen – wir decken alle Aspekte ab, die für eine erfolgreiche und kosteneffiziente Projektverwaltung entscheidend sind

Herausforderungen bei der Projektverwaltung

Für Türen- und Fensterhersteller ist eine effiziente Projektverwaltung der Schlüssel zum Erfolg. Hier sind die zentralen Herausforderungen und Ansätze zu ihrer Bewältigung:

  • Kostenkontrolle: Eine präzise Budgetplanung und die Auswahl kosteneffizienter Materialien und Lieferanten sind entscheidend. Es geht darum, Qualität zu liefern, ohne die Kosten zu überschreiten.
  • Zeitmanagement: Zeit ist ein wertvolles Gut in der Produktion. Agile Projektmanagementmethoden und eine straffe Zeitplanung helfen, Verzögerungen zu vermeiden und die Produktivität zu steigern.
  • Qualitätssicherung: Die Aufrechterhaltung hoher Qualitätsstandards ist essentiell, wobei Leitlinien und Standards des Instituts für Fenstertechnik als Benchmark dienen können. Regelmäßige Qualitätskontrollen und Investitionen in fortschrittliche Fertigungstechnologien sind hierfür unerlässlich.
  • Technologische Anpassung: Die kontinuierliche Entwicklung in der Branche, einschließlich der Fortschritte in der Digitalisierung und Automatisierung, wird durch Initiativen und Förderprogramme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt und vorangetrieben. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Hersteller in neue Technologien investieren und ihre Teams fortlaufend schulen.
  • Kundenanforderungen: Kunden erwarten individuelle und innovative Lösungen. Eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden und Flexibilität in der Produktion sind daher von großer Bedeutung.

Durch das effektive Management dieser Herausforderungen können Türen- und Fensterhersteller ihre Projekte nicht nur effizienter und kostengünstiger gestalten, sondern auch ihre Kundenbeziehungen stärken und ihre Marktposition ausbauen.

Bewährte Strategien für kosteneffiziente Projektverwaltung

In der Türen- und Fensterherstellung ist es entscheidend, effiziente und kostensparende Projektmanagement-Strategien zu implementieren, um im Wettbewerb bestehen zu können. Ein Schlüsselelement hierbei ist das Lean Management, das darauf abzielt, Verschwendung in allen Bereichen zu reduzieren und die Effizienz der Produktionsprozesse zu maximieren. Dies beinhaltet auch die Optimierung von Lagerbeständen und die Verbesserung der Arbeitsabläufe.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen. Der Einsatz moderner Softwarelösungen, wie beispielsweise die Handwerker App, kann die Projektverwaltung erheblich vereinfachen. Automatisierte Prozesse minimieren Fehler und sparen wertvolle Zeit, was wiederum zu einer Reduzierung der Gesamtkosten führt.

Agiles Projektmanagement ist ebenfalls ein effektiver Ansatz in dieser Branche. Es ermöglicht eine flexiblere und reaktionsfähigere Steuerung von Projekten, sodass schnell auf Veränderungen reagiert und die Effizienz gesteigert werden kann.

Die Auswahl nachhaltiger und kosteneffizienter Materialien spielt auch eine wichtige Rolle. Langfristig können dadurch Kosten gespart und die Umweltbelastung reduziert werden. Eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten ist hierbei von Vorteil, um die besten Materialien zu den besten Konditionen zu erhalten.

Schließlich ist ein kundenorientierter Ansatz entscheidend. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Kunden und ein tiefes Verständnis ihrer Bedürfnisse können maßgeschneiderte Lösungen entwickelt werden, die sowohl kosteneffizient als auch kundenorientiert sind. Dies stärkt nicht nur die Kundenbeziehungen, sondern trägt auch zur Steigerung der Kundenzufriedenheit bei.

Durch die Implementierung dieser Strategien können Türen- und Fensterhersteller ihre Projekte nicht nur kostengünstiger gestalten, sondern auch die Qualität und Kundenzufriedenheit erhöhen.

Innovation und Technologie: Schlüssel zum Erfolg in der Herstellung

In der Branche der Türen- und Fensterherstellung ist der Einsatz von Innovation und moderner Technologie entscheidend für den Erfolg. Diese Fortschritte bieten zahlreiche Vorteile, von der Effizienzsteigerung in der Produktion bis hin zur Qualitätsverbesserung der Endprodukte. Durch die Implementierung fortschrittlicher Fertigungstechnologien, wie Robotik und Automatisierung, können Hersteller ihre Produktionsprozesse erheblich effizienter gestalten. Der Einsatz digitaler Tools und Softwarelösungen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, indem sie eine bessere Planung, Überwachung und Kontrolle der Produktionsabläufe ermöglichen. Zudem ist die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter in den neuesten Technologien ein wesentlicher Aspekt, um effizienter zu arbeiten und innovativere Lösungen zu entwickeln.

  • Effizienz durch Technologie 
  • Qualität durch Präzision 
  • Kontrolle durch Digitalisierung 
  • Innovation durch Bildung 

Diese Investitionen in Technologie und Innovation ermöglichen es Herstellern, wettbewerbsfähiger zu sein, Kosten zu senken und die Kundenzufriedenheit durch die Bereitstellung hochwertiger Produkte zu erhöhen

Die Zukunft der Türen- und Fensterherstellung: Ein Ausblick

In der Türen- und Fensterherstellungsbranche sind Innovation und technologischer Fortschritt die treibenden Kräfte für den Erfolg. Der Schlüssel zum Erfolg in diesem dynamischen Markt liegt in der effizienten Nutzung dieser Entwicklungen. Durch die Implementierung fortschrittlicher Produktionsmethoden, den Einsatz digitaler Tools und die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter können Hersteller ihre Effizienz und Produktqualität steigern und gleichzeitig ihre Kosten senken.

Die Investition in Technologie und Innovation ist entscheidend für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit in der Türen- und Fensterherstellung. Hersteller, die bereit sind, sich diesen Herausforderungen zu stellen und in neue Technologien zu investieren, werden nicht nur ihre Marktposition stärken, sondern auch besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen können.

Die Branche steht vor einer vielversprechenden Zukunft, geprägt von technologischen Fortschritten und kontinuierlicher Anpassung an sich ändernde Marktanforderungen.

Fenster energetisch sanieren

Fensterbank

Die energetische Sanierung von Fenstern gehört zu den wichtigsten Aufgaben, denen sich Immobilienbesitzer gegenübersehen. Durch diese Maßnahme lassen sich Heizkosten spürbar reduzieren und ein wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz leisten. Dieser Artikel erläutert die Gründe, warum man sich für eine solche Fenstersanierung entscheiden sollte, und stellt verschiedene Maßnahmen und Aspekte vor, die hierbei berücksichtigt werden sollten.

Fensterbank

pixabay.de © StockSnap CCO Public Domain                                                                                                                                           Durch eine Fenstersanierung profitieren Immobilienbesitzer und deren Mieter von zahlreichen Vorteilen.

Von Einsparungen profitieren

Ein Hauptgrund für eine energetische Sanierung von Fenstern besteht darin, dass man hierdurch eine Menge Energie einsparen kann. Durch schmale Schlitze und Öffnungen geht ansonsten im Winter eine Menge warme Luft verloren und im Sommer kann heiße Luft eindringen. Das macht es nötig, intensiver zu heizen oder die Klimaanlage laufen zu lassen, was zu einem höheren Verbrauch und somit steigenden Kosten führt. Das ist sowohl für die Eigentümer als auch für deren Mieter von Nachteil.

Wenn Immobilienbesitzer ihre Fenster energetisch sanieren lassen, bleibt die Temperatur in der Wohnung erhalten. Das bedeutet, dass weniger geheizt und gekühlt werden muss, um die gewünschte Temperatur zu erreichen und beizubehalten. Entsprechend kann die Heizung beziehungsweise Klimaanlage niedriger eingestellt werden und verbraucht somit weniger Energie. Das ist für Mieter äußerst reizvoll. Eigentümern fällt es somit leichter, geeignete Mieter zu finden, und sie können höhere Mieten verlangen als ohne sanierte Fenster.

Wichtig hierbei ist, dass nicht nur einzelne Fenster saniert werden, sondern dass ein gesamtes Sanierungskonzept vorliegt. Des Weiteren ist zu beachten, dass eine Fenstersanierung nur im Zusammenspiel mit anderen Maßnahmen die gewünschten Erfolge bringt. So wird durch eine solche Sanierung zwar verhindert, dass Wärme durch die Fenster austritt, wenn die Wand aber nicht gedämmt ist, geht trotzdem Energie verloren. Dasselbe gilt, wenn das Dach unsaniert ist und hierüber Wärme austreten kann. Deswegen sollte die Fenstersanierung immer im Zusammenspiel mit anderen Maßnahmen gedacht werden. Um diese einzelnen Maßnahmen umzusetzen, können Interessierte eine günstige Finanzierung online finden.

Einen Beitrag zum Umweltschutz leisten

Eine Fenstersanierung dient nicht nur der Kostenreduktion, sondern ist auch ein wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz. Wenn weniger Energie aufgewendet werden muss, um eine Wohnung warm oder kühl zu halten, entsteht weniger CO2, das in die Umwelt abgegeben wird. Durch ein sinnvolles Energiekonzept, zu dem sanierte Fenster unbedingt dazu gehören, lässt sich somit ein Beitrag im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel leisten.

Aus diesem Grund ist der Staat daran interessiert, dass Immobilieneigentümer zahlreiche Sanierungsmaßnahmen ergreifen. Hierzu gehört unter anderem, neue Fenster einzubauen, die Fassade zu dämmen, das Dach abzudichten und einiges mehr. Es gibt diverse Vorschriften und Förderungen, die dazu beitragen sollen, Eigentümer von den Vorteilen und der Notwendigkeit einer Sanierung zu überzeugen.

Im Namen der Umwelt und zukünftiger Generationen ist es daher empfehlenswert, auf Fenstersysteme zu setzen, die eine Zwei- oder Dreifachverglasung haben, mit einem Dämmprofil versehen sind oder Wärmeschutzglas verwenden. Außerdem können solche Maßnahmen durch eine Heizung ergänzt werden, die mit regenerativen Ressourcen arbeitet. Hierzu zählen beispielsweise Solarthermie, Erdwärme oder Pellets. In Kombination sorgen diese unterschiedlichen Strategien dafür, dass der CO2-Fußabdruck einer Immobilie kleiner wird.

Wohnkomfort und Gebäudewert erhöhen

Fensterfront

pixabay.de © 652234 CCO Public Domain                                                                                                                                     Sanierte Fenster erhöhen den Wohnkomfort und den Gebäudewert merklich.

Ein weiterer guter Grund dafür, eine Fenstersanierung durchzuführen, besteht darin, dass hierdurch der Wohnkomfort steigt. In den einzelnen Räumen herrscht ein angenehmes Raumklima vor, das einerseits die Gesundheit unterstützt und andererseits die Bildung von Schimmel unwahrscheinlich macht. Es kommt nicht mehr zu Zugluft und auch der Lärm von außen wird abgehalten.

All das sind Vorteile für die Eigentümer, wenn sie in der Immobilie selbst wohnen möchten. Gleichzeitig profitieren Mieter in Mietimmobilien von diesen Vorteilen. Entsprechend ist es nach einer Sanierung möglich, die Miete in einem bestimmten Rahmen zu erhöhen. Außerdem können die sanierten Fenster als Standortvorteil genutzt werden, sodass man leichter neue Mieter für die eigene Immobilie findet.

Somit lässt sich sagen, dass durch die Sanierung eine Wertsteigerung des Gebäudes stattfindet. Eigentümer können durch Immobilien, die über moderne Fenster verfügen, hohe Renditen erwirtschaften. Auch wenn sie ein Gebäude einmal verkaufen müssen oder wollen, lassen sich deutlich höhere Preise erzielen, wenn die Fenster grundsaniert sind. Es handelt sich bei einer solchen Fenstersanierung somit um eine Investition, die sich relativ schnell bezahlt macht.

Neue Dichtungen anbringen

In einigen Fällen ist es nicht nötig, Fenster komplett auszutauschen, sondern es genügt, neue Dichtungen anzubringen. Diese verschließen Öffnungen und verhindern, dass Wärme leicht austreten kann. Wichtig ist es, Dichtungen zu wählen, die mit den bisher verbauten vergleichbar sind. So erreicht man die gewünschten Effekte, ohne komplett neue Fenster finanzieren zu müssen.

Bei Dichtungen stehen ganz unterschiedliche Lösungen zur Auswahl. So kann man beispielsweise bei Holz- und Alu-Fenstern auf selbstklebende Dichtungsbänder setzen. Mit diesen lassen sich die vorhandenen Öffnungen gut verschließen. Alternativ stehen Schaumstoffdichtungen und Gummidichtungen zur Auswahl. Erstere sind etwas günstiger, dafür halten letztere deutlich länger.

Beim Abdichten sollte darauf geachtet werden, dass möglichst kein Fett und Schmutz an den Fenstern und Rahmen ist. Dies lässt sich durch den Einsatz von Spiritus gut erreichen. Außerdem sollten die Beschläge geölt werden, damit sich die Dichtungen gut anbringen lassen. Außerdem bietet es sich an, die Dichtungen mit Grafit einzureiben. Auf diese Weise bleibt Gummi länger weich und es kommt nicht so schnell dazu, dass Dichtungen porös werden und abgerissen werden können.

Alte Fenster austauschen

In einigen Fällen genügt es jedoch nicht mehr, bestehende Fenster abzudichten, sondern sie müssen durch neue, moderne Varianten ersetzt werden. Bei der Auswahl stellt sich zunächst die Frage, welche Verglasung gewählt werden soll. Bei Neubauten kommt in der Regel eine Dreifachverglasung zum Einsatz. Alternativ kann auf eine Passivhaus-Verglasung gesetzt werden, die eine besonders hohe Wärmedämmung bietet. Handelt es sich lediglich um eine kurzfristige Sanierung, kann grundsätzlich auch auf Modelle mit einer Zweifachverglasung gesetzt werden.

Ein weiteres wichtiges Auswahlkriterium ist der sogenannte U-Wert. Dieser gibt Auskunft darüber, wie hoch der Wärmeverlust bei bestimmten Fenstern ist. Bekannt ist zum Beispiel das Effizienzhaus 70, das lediglich 70 % der Energie benötigt, die für ein Referenzhaus aufgewendet werden muss, um es warm zu bekommen. Des Weiteren müssen sich Eigentümer entscheiden, ob sie transparentes Glas oder Dekorglas haben wollen und ob ihre Fenster bestimmte Funktionen mitbringen sollen.

Es gibt ganz unterschiedliche Fensterarten, die mit jeweils anderen Eigenschaften und Besonderheiten einhergehen. Aluminiumfenster sind beispielsweise äußerst robust und langlebig, wohingegen Holzfenster durch eine hohe Natürlichkeit überzeugen. Kunststofffenster sind äußerst praktikabel und häufig zu günstigen Preisen zu haben. Kombinationen wie Holz-Aluminium-Fenster sind ebenfalls zu haben. Bei der Auswahl sollten neben den Funktionen auch die Preise in den Blick genommen werden.

Den Einbruchschutz mitdenken

Wenn neue Fenster eingebaut werden, ist es eine gute Idee, den Einbruchschutz mitzudenken. Sowohl in Wohnungen als auch in Häusern sind Fenster häufig eine Schwachstelle. Deswegen ist es wichtig, auf Modelle zu setzen, die Einbrechern Widerstand leisten. Sie dürfen nicht einfach ausgehebelt werden können, sondern müssen mit hochwertigen und verlässlichen Schlössern ausgestattet sein. Wenn es Einbrechern nicht innerhalb von eineinhalb bis zwei Minuten gelingt, in ein Haus zu kommen, geben sie üblicherweise auf.

Besonders gut lassen sich Sicherheitsfunktionen in ein Smart Home integrieren. Hier werden die Fenster mit speziellen Sensoren ausgestattet, die einen Einbruchversuch unmittelbar registrieren. Je nach Wunsch lösen die Fenster dann einen Alarm aus, sodass die Polizei die Einbrecher stellen kann, oder sie schicken eine Information an die Eigentümer. Es gibt unterschiedliche Sicherheitsfenster und Sensoren, aus denen Nutzer auswählen können. Es empfiehlt sich daher, ein konkretes Sicherheitskonzept zu erstellen, es in das Smart Home Konzept zu integrieren und die passenden Fenster auszuwählen.

Gerade bei solchen Smart Homes können die Sicherheitsfenster mit diversen Zusatzfunktionen ausgestattet werden. Hierzu gehören Jalousien, die sich eigenständig öffnen und schließen. Auf diese Weise täuschen die Bewohner während eines Urlaubs oder einer längeren Abwesenheit vor, sie wären zu Hause. So sinkt die Wahrscheinlichkeit auf einen Einbruch. Allerdings dürfen die Fenster nicht immer zur selben Zeit auf- und zugehen, weil Kriminelle sonst erkennen, dass es sich um einen Rhythmus handelt. Die Öffnungs- und Schließzeiten sollten daher variieren.

Fördermittel einsetzen

Der Staat hat ein Interesse daran, dass sich möglichst viele Eigentümer dazu entschließen, ihre Fenster zu sanieren. Nur so ist es möglich, die selbstgesetzten Klimaziele zu erreichen und einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten. Deswegen gibt es eine Vielzahl von Fördermittel, auf die bei der Sanierung von Fenstern zurückgegriffen werden kann. Einige davon werden von den Gemeinden und Kommunen angeboten, andere stellt der Bund zur Verfügung.

Durch solche Förderungen ist es möglich, die Kosten für die Sanierung oder den Austausch von Fenstern deutlich zu reduzieren. Das erspart den Eigentümern einerseits Kosten und führt andererseits für deren Mieter dazu, dass die Miete nicht so stark ansteigt. Die einzelnen Förderungen können sowohl für Eigenheime als auch für Wohnungen und Mietimmobilien eingesetzt werden.

Bevor man sich um eine Förderung bemüht, sollte man zunächst genau prüfen, ob man anspruchsberechtigt ist. Üblicherweise stehen im Onlinebereich zahlreiche Informationen zur Verfügung, auf die Eigentümer zurückgreifen können. Manche Förderungen sind regional begrenzt, nur für bestimmte Immobilien geeignet oder an Voraussetzungen geknüpft. Zudem sollte man sich rechtzeitig um eine Förderung bemühen. Zum einen dauert es eine Weile, bis sie bewilligt ist, zum anderen stehen oft nur so lange Gelder zur Verfügung, bis ein bestimmter Topf aufgebraucht ist.

Fazit: Fenstersanierungen gut planen

Eine Fenstersanierung bringt sowohl den Eigentümern als auch deren Mietern zahlreiche Vorteile. Der Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten sinken und man schützt die Umwelt aktiv. Damit das funktioniert, muss die Sanierung gut geplant werden. Unter anderem ist zu klären, wie groß die Fenster sein sollen, welche Verglasung benötigt wird, welcher Rahmen zum Einsatz kommen soll und vieles mehr. Hierbei empfiehlt es sich, ein Sanierungskonzept zu erstellen. Hierin können auch andere Maßnahmen wie eine Dachsanierung integriert werden. So ist sichergestellt, dass die einzelnen Maßnahmen perfekt aufeinander abgestimmt sind und sich ergänzen.

Sicherheit von Türen: Tipps und Technologien zum Schutz Ihres Zuhauses

Mann öffnet elektronisches Türschloss

Das Thema Sicherheit und Einbruchschutz spielen zu Beginn des Winterhalbjahres eine immer größere Rolle für viele Menschen. Vor allem die Haustür als erste Bastion gehört zu den Bereichen, die sich besonders gut schützen lassen. Dank moderner Technologie gibt es zudem noch weitere Optionen, um das eigene Heim sicherer zu gestalten.

Mann öffnet elektronisches Türschloss

Sicherheit von Türen: Tipps und Technologien zum Schutz Ihres Zuhauses

Das Thema Sicherheit und Einbruchschutz spielen zu Beginn des Winterhalbjahres eine immer größere Rolle für viele Menschen. Vor allem die Haustür als erste Bastion gehört zu den Bereichen, die sich besonders gut schützen lassen. Dank moderner Technologie gibt es zudem noch weitere Optionen, um das eigene Heim sicherer zu gestalten.

Die Auswahl der passenden Haustür

Am wichtigsten ist natürlich zunächst einmal die Wahl der passenden Haustüre. Denn hier entscheidet sich bereits, wie einfach oder schwer die Einbrecher ins Haus gelangen können. Dabei spielen Faktoren wie die Materialien der Tür, aber auch deren Beschläge und die Schließsysteme eine wichtige Rolle. Mit einem passenden Haustüren-Konfigurator können Sie ganz bequem all diese Faktoren mit bestimmen und die Möglichkeiten ausloten. Denn auch eine gute und gegen Einbrüche schützende Haustüre kann schön und ästhetisch wirken. Es ist daher in jedem Fall zielführend, mit einem solchen Konfigurator die verschiedenen Optionen miteinander zu vergleichen und zu schauen, welche Haustüre zum eigenen Heim am besten passen könnte. Je mehr man hier in Sicherheit investiert, umso weniger Aufwand muss man mit den nun folgenden Bereichen betreiben.

Moderne Schließsysteme nach geltenden Normen

Energie sparen: Wie lassen sich Fenster nachträglich besser isolieren?

Eine der einfachsten und kosteneffektivsten Möglichkeiten, um Energie zu sparen und die Wärme im Haus zu behalten, ist die Dämmung von Fenstern. Durch die richtige Isolierung kann viel Wärmeverlust verhindert werden, besonders wenn die Fenster alt oder undicht sind. Es gibt mehrere Methoden, um Fenster zu dämmen – aber auch die komplette Erneuerung kann eine Option sein.

In diesem Artikel werden wir auf die verschiedenen Möglichkeiten eingehen und erklären, wie man sie am besten anwendet, um im Winter möglichst wenig heizen zu müssen.

Foto von RinaS von Pexels: https://www.pexels.com/de-de/foto/hauser-haus-architektur-fenster-5860570/

Fenster spielen in puncto Isolierung eine wichtige Rolle

Fenster können einen Großteil des Wärmeverlustes in einem Gebäude verursachen. Sie spielen daher bei der Isolierung eine wichtige Rolle. Darüber hinaus beeinflussen sie auch die Licht- und Akustik-Qualität in Innenräumen. Gut isolierte Fenster tragen also nicht nur zu einer Optimierung der Energieeffizienz bei, sondern auch zu einer Verbesserung des Komforts im gesamten Wohnbereich.

Besonderes Augenmerk auf Dachfenster

Das Dachgeschoss stellt oft eine Schwachstelle bei der Dämmung eines Hauses dar. Auch die Dachfenster sind oft schlecht isoliert und lassen somit viel Wärme entweichen. Eine gute Dämmung von Dach und Dachfenster kann dazu beitragen, Energiekosten zu senken und den Wohnkomfort zu verbessern. Wie Sie diese richtig einstellen, können Sie sich bei www.lichtwunder.com/artikel/einstellen-von-velux-dachfenstern anschauen.

Da die Hitze während der Sommermonate in das Dachgeschoss steigt und sich unter dem Dach staut, kann es schnell unangenehm warm werden. Durch eine gute Isolierung und mit geeigneten Fenstern lässt sich dieser Effekt vermeiden oder zumindest abmildern. Sonnen- und Insektenschutz sind ebenfalls wichtig. Es lohnt sich also in jedem Fall, bei anstehenden Sanierungsmaßnahmen besonderes Augenmerk auf das Dachgeschoss und die dortigen Fenster zu legen.

So lassen sich bereits vorhandene Fenster besser isolieren

Einige der nachfolgend genannten Maßnahmen können möglicherweise die Wärme- und Lichtdurchlässigkeit des Fensters beeinträchtigen. Vor der Durchführung von Isoliermaßnahmen sollten Sie daher immer sorgfältig abwägen, welche Methode am besten geeignet ist und welche Auswirkungen sie auf die Atmosphäre im Haus haben könnte.

Folgende Möglichkeiten kommen zur Isolierung bereits vorhandener Fenster unter anderem infrage:

  • Im Fachhandel ist Isolierfolie erhältlich, die direkt auf die Fenster geklebt wird und so die Wärmestrahlung zurück ins Haus reflektiert.
  • Spezielle, an der Außenseite von Dachfenstern angebrachte Rollläden verhindern, dass kostbare Heizungswärme über die Fensterfläche entweichen kann.
  • Zusätzliche Fensterdichtungen können an Fensterrahmen und Schiebemechanismen angebracht werden, um Lücken und Risse zu schließen und den Wärmeverlust so gering wie möglich zu gestalten. Ganz ähnlich funktionieren Dichtungsstreifen.
  • Auch Innenjalousien oder Rollos können so an Fenstern angebracht werden, dass sie die Wärmestrahlung tagsüber verringern.
  • Thermische Vorhänge wurden gezielt dazu entwickelt, um Wärme im Raum zu behalten.

Wann sollte man Fenster erneuern?

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eines oder gleich mehrere Ihrer Fenster erneuert werden müssen, sollten Sie diese von einem Fachmann überprüfen lassen. Prinzipiell kommt eine Erneuerung von Fenster infrage, wenn sie undicht sind, größere Beschädigungen aufweisen oder schlecht isoliert sind.

Typische Anzeichen dafür können sein:

  • Ein spürbarer Luftzug durch die Fenster
  • Ständige Feuchtigkeit, mit oder ohne Schimmelbildung um die Fenster herum
  • Schwierigkeiten beim Öffnen oder Schließen der Fenster
  • Rissbildung im Bereich des Fensterrahmens oder in der Verglasung
  • Dauerhaft hohe Energiekosten aufgrund von schlechter Wärmedämmung

Fazit: Fenster richtig isolieren

Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Energiebilanz in Ihrem Zuhause unter schlecht isolierten Fenstern leidet, sollten Sie Gegenmaßnahmen ergreifen. Nicht immer ist es notwendig, Fenster direkt auszutauschen. Eine besonders wichtige Rolle in Sachen Wärmedämmung und Energieeffizienz nehmen das Dachgeschoss und die Dachfenster ein, da sie in der Regel die größte Wärmebrücke in einem Gebäude darstellen.

Vom Fenster bis zur Tür – die Einrichtung eines neuen Badezimmers

Das Badezimmer ist mehr als nur ein Raum im Haus, es ist der Rückzugsort, die Wohlfühlzone, das kleine Stückchen Erholung innerhalb der eigenen vier Wände. Ist der Raum in die Jahre gekommen, wird es Zeit für eine rundum Erneuerung, die jedoch ganz schön kostspielig werden kann. Doch auch für dieses Problem gibt es die passende Lösung.

Badezimmer

Ein Badezimmer ist mehr als nur ein praktischer Ort, er ist ein Hauch Luxus für alle.

Warum das Badezimmer so viel wichtiger ist als andere Räume

Früher galt es als Luxus, überhaupt ein eigenes Badezimmer zu besitzen. Lange Zeit befand sich die Toilette auf dem Flur, geduscht wurde in einer kleinen Nasszelle. Heute ist das Badezimmer Standard im Haus, doch seine Wertigkeit ist für viele Menschen weit wichtiger als die anderen Räume. Der Grund dafür ist, dass das Badezimmer ein besonders sensibler Ort ist. Hier geht es um Körperhygiene, um Entspannung, um Ruhe und Idylle.

Hinzu kommt, dass ein nicht saniertes Badezimmer auch schnell zur Kostenfalle werden kann. Die falschen Heizkörper, nicht behobene Lecks in der Feuchtraumtechnik und undichte Fenster werden schnell teuer. Ein Wasserschaden im Badezimmer kann dramatische Folgen haben. Wird er nicht durch regelmäßige Renovierungen und schließlich auch Sanierungen verhindert, kann das zu hohen Kosten führen. Die wichtigsten Kernthemen bei einer umfassenden Modernisierung sind:

  • Integration neuer Fenster für mehr Energieeffizienz
  • Wassersparsysteme integrieren
  • Barrierefreies Duschen dank ebenerdiger Einbauten
  • Verwirklichung eigener Träume
  • Neue Heizsysteme für mehr Nachhaltigkeit

Kostenfalle Badezimmer – so teuer kann die Modernisierung werden

Wenn immer genug Geld vorhanden wäre, müsste wohl niemand auf seinen Wohntraum verzichten. Tatsächlich fehlt es aber oft an allen Ecken und Enden und gerade bei kostspieligen Unterfangen wie einer Badezimmer Renovierung, kann die Finanzierung schon einmal zum Problem werden. Eine interessante Informationsgrafik beweist, wie viel die Deutschen bereit sind, für Ihren Traum vom perfekten Badezimmer auszugeben:

Es besteht die Möglichkeit, eine Badezimmer Modernisierung nicht bar zu bezahlen, sondern auch über einen Kredit zu finanzieren. Das kann im Vergleich zur Nutzung von zweitklassigem Mobiliar die bessere Lösung sein, denn wer einmal richtig investiert, kann sein neues Badezimmer wieder über mehrere Jahre nutzen.

 Renovierung und Sanierung – hier gibt es erhebliche Unterschiede

Häufig sind Immobilienkäufer von dem Problem betroffen, dass sie sich plötzlich einer veralteten Badezimmereinrichtung gegenüberstehen. Die Vorbesitzer des Hauses haben sich irgendwann in den 1970-er Jahren eingerichtet und bis heute sind die alten Wandfliesen mit Blumenmuster, die defekte Duschkabine und der alte Klodeckel dominierend. Jetzt wird der Wunsch nach einer umfassenden Veränderung laut, denn ein Badezimmer ist nach mehreren Jahrzehnten beinahe unbewohnbar geworden.

Jetzt stellt sich jedoch die Frage, ob Renovierung oder Sanierung die bessere Lösung ist. Insbesondere im Hinblick auf die Kosten gibt es hier erhebliche Unterschiede. Eine Sanierung bedeutet, dass das komplette Badezimmer entkernt wird und dann ein neuer Aufbau erfolgt.

Wichtig zu wissen: Die Sanierung umfasst nicht nur die sichtbaren Sanitäranlagen, sondern auch die Verlegung neuer Leitungen und Rohre!

Die Renovierung hingegen ist weniger aufwendig, hier werden Elemente getauscht, neue Sanitäranlagen installiert oder Fliesen ausgewechselt. Es handelt sich hierbei nicht nur um eine Frage der Arbeitsbereitschaft, sondern auch um eine Frage des Geldes. Mit folgenden Kosten muss mindestens gerechnet werden:

  • Sanierung des Badezimmers – ab 15.000 Euro
  • Renovierung des Badezimmers – ab 10.000 Euro

Je umfangreicher die Maßnahmen und je aufwendiger die neuen Installationen, desto größer auch die Ausgaben. Ein Minibadezimmer in schlichter Ausstattung kann bei einer Sanierung sogar bereits ab 11.000 Euro umgesetzt werden. Ein Familienbad mit eleganten Waschtischen, einer ebenerdigen Dusche und einer kompletten Neuverlegung aller Rohre kostet bereits mehr als 20.000 Euro.

Warum Faktoren wie neue Fenster und Heizungen oft eine gute Idee sind

Hohe Kosten sind nie gewünscht, die meisten Menschen geben nur ungern mehr Geld aus als vorhanden. In einigen Fällen kann es sich aber lohnen. Werfen wir einen Blick auf die Renovierung bzw. Sanierung des Badezimmers im Bereich der Fenster. Statistisch gesehen sind Fenster, die vor 1995 eingebaut wurden, nicht mehr energieeffizient. Sie sind eine Kältebrücke an der sich die Feuchtigkeit des Badezimmers sammelt.

Das hat gleich mehrere Folgen. Einerseits geht wertvolle Wärme verloren und es muss stärker geheizt werden. Andererseits droht aber auch die Gefahr von Schimmelbildung. Beides verursacht Kosten, im ersten Fall durch erhöhten Heizaufwand, im zweiten Fall durch Renovierungs- und Sanierungskosten. Somit erscheint der Einbau neuer Fenster zwar auf den ersten Blick teuer und erhöht die Kosten auch tatsächlich, langfristig ist damit dem Geldbeutel aber sogar geholfen. Es kommt hinzu, dass energieeffizientes Bauen den Mehrwert der Immobilie deutlich erhöht. Soll das Haus später einmal verkauft werden, sind Fenster mit einem guten U-Wert ein wichtiger Faktor, der im Exposé zu finden sein wird.

Zusammensetzung der Kosten basiert auf mehreren Faktoren

Grundsätzlich ist es wie beim Kauf eines Traumhauses auch, wie teuer die Sanierung am Ende wird, hängt oft mit dem eigenen Geschmack zusammen. Die einfache Armatur kostet weniger als das teure Modell, die Luxusbadewanne mit Sprudelfunktion ist kostspieliger als das Klassikmodell. Wie tief Verbraucher bereit sind, für die Modernisierung des Badezimmers in die Tasche zu greifen, ist immer auch eine persönliche Entscheidung.

Bei einer vollständigen Sanierung entstehen allerdings nicht nur Kosten für die Ausstattung, sondern auch für die Handwerker. Der genaue Preis hängt davon ab, wie viele Handwerker gebraucht werden oder ob möglicherweise einige Arbeiten selbstständig durchgeführt werden. In älteren Häusern ist es sinnvoll, Leitungen und Rohre parallel zur Sanierung austauschen zu lassen, um einen späteren Rohrbruch oder andere Zwischenfälle zu vermeiden.

Müssen altersgerechte Umbauten erfolgen oder muss das Badezimmer behindertengerecht umgebaut werden, sind preisliche Einsparungen kaum möglich. Die Kosten für eine komfortable Einrichtung sind höher als die Kosten für ein zweckmäßig eingerichtetes Badezimmer.

Das Badezimmer mit ebenerdiger Dusche ist auch bei Mobilitätseinschränkungen nutzbar.

Planung erfolgt idealerweise schon mit einem Profi

Auch wenn die Beratung durch einen Experten ebenfalls Geld kostet, ist die langjährige Erfahrung von Fachpersonal am Ende die günstigere Variante. Im besten Fall wurde vorher ein Budget festgelegt, was aus dem vorhandenen Vermögen, aber auch durch einen Kredit bereitgestellt werden kann.

Ein Fachplaner erstellt anhand der Budget- und Wunschvorgaben einen Plan, wie das Badezimmer umsetzbar ist. In diesem Zug kann auch ein Kostenvoranschlag erstellt werden. Das ist hilfreich, wenn ein Kredit erst dann aufgenommen werden soll, wenn die Kosten bekannt geworden sind.

Um ein möglichst kleines Budget umzusetzen, ist es ratsam, zunächst keine spezifischen Farb- und Dekorwünsche bezüglich Einrichtungsgegenständen aufrecht zu halten. Ob die Armatur am Ende in der Luxusausstattung oder in einer Standardvariante verfügbar ist, lässt sich später entscheiden, wenn die Budgetplanung etwas weiter fortgeschritten ist. Flexibilität macht Ersparnisse möglich, denn oft gibt es Restposten für Fliesen, für Einrichtungsgegenstände oder für Sanitäranlagen, die den Gesamtpreis reduzieren.

Kosten für neue Fliesen weniger teuer als erwartet

Wenn das Badezimmer klassisch saniert wird, kommen auch neue Fliesen zum Einsatz. Es ist nicht zwingend erforderlich, den alten Wandbelag zu entfernen. Das würde Lärm, Schmutz und Kosten verursachen. Sind die unteren Fliesen intakt, kann der Fliesenleger die neue Schicht darüberlegen.

Die Preise beginnen bei ca. 20 Euro für einen Quadratmeter Steingutfliesen. Standardpreise sind irgendwo zwischen 25 und 85 Euro angesiedelt, immer gemessen am Quadratmeterpreis. Für die Luxusausstattung können aber auch bis zu 200 Euro und mehr anfallen. Teurer sind Fliesen, die über eine Fußbodenheizung verlegt werden können. Soll diese neu installiert werden, müssen die alten Fliesen entfernt werden.

Tipp: Als günstige Alternative eignen sich Fliesenfolien, die mit verschiedenen Dekoren ausgestattet sind und über die alten Fliesen gelegt werden können. Diese Möglichkeit ist nur vorhanden, wenn der vorherige Fliesenspiegel noch vollständig intakt ist.

Kosten für Sanitäranlagen und Dusche

Die Badewanne hat ausgedient, immer mehr Menschen bevorzugen eine große Duschkabine, gern auch barrierefrei, um älteren Menschen den Zugang zu ermöglichen. Rund 5.000 Euro und mehr müssen berechnet werden, wenn ein solches Modell installiert werden soll. Eine bodengleiche Duschinstallation erfordert den Einbau eines Spezialsystems und zugleich die Schaffung eines Wandablaufs. Während einer Renovierung ist die Installation unmöglich, dies kann nur im Zug einer vollständigen Sanierung durchgeführt werden.

Die einfachste Duschwanne in Standardgröße 90 x 90 cm ist bereits für rund 100 Euro erhältlich. Eine Duschwanne mit Komfortgröße 120 x 80 cm kostet je nach Modell ab 200 Euro aufwärts. Nach oben hin ist viel Luft, denn es gibt Duschwannen in allen erdenklichen Größen. Badewannen hingegen kosten zwischen 150 und 1000 Euro, das Luxusmodell ist ab 2.000 – 5.000 Euro zu haben. Je mehr Luxus, desto teurer die Installation. Ein Whirlpool beispielsweise muss mit entsprechenden Wasserrohren angeschlossen und installiert werden.

Toilette und Waschbecken können bereits sehr günstig erworben werden, doch auch hier gibt es große Variablen. Eine einfache weiße Toilettenschüssel für die Wandmontage ist für 150 Euro zu haben. Ein Standardwaschbecken kann ab 80 Euro erworben werden, das Luxusmodell kann mehrere Hundert oder gar tausend Euro kosten. Hinzu kommt die Installation der Armatur, hier sind erhebliche Preisunterschiede denkbar. Ein Standardmodell kostet rund 50 Euro, das vergoldete Luxusmodell ist für mehrere Tausend Euro erhältlich.

Badsanierung lohnt sich unterm Strich langfristig

Bei all den entstehenden Kosten sinkt das Interesse, eine umfassende Badsanierung oder wenigstens Renovierung durchführen zu lassen. Wer ein bisschen vorausschauend plant, entscheidet sich aber trotz Kosten oft für eine Finanzierung per Kredit, um langfristig sogar Geld einzusparen. Die richtige Ausstattung ist entscheidend, um zukünftig die Nebenkosten bei der Badezimmernutzung zu senken:

  • Toilette als Sparfaktor: Die Toilette hat im Haushalt den größten Wasserverbrauch, insbesondere wenn kein Wasserstop eingebaut ist. Dieser hilft dabei, bis zu 50 Prozent der Wassermenge zu sparen, der Spülkasten muss dann nicht komplett leerlaufen.
  • Wasserhähne und Duschköpfe mit Sparfaktor: Ein installierter Luftsprudler kann den Wasserverbrauch bei Nutzung von Duschkopf und Wasserhahn um etwa 30 Prozent reduzieren, ohne dabei den Komfort zu verändern.
  • Brauchwasserpumpe mit intelligenter Warmwasseraufbereitung: Wenn der Hahn aufgedreht wird, sprudelt heißes Wasser. Um die Zirkulationspumpe zu entlasten, ist eine Brauchwasserpumpe sinnvoll. Sie reduziert den Verbrauch an Energien, da sie heißes Wasser durch intelligente Technologie den Nutzungszeiten im Haushalt anpasst.
  • Elegante Heizlösungen: Alte Röhrenheizkörper erzeugen zwar viel Wärme, produzieren aber auch hohe Energiekosten. Mit einer Fußbodenheizung oder einem intelligenten Handtuchwärmer ist es möglich, große Mengen an Energie zu sparen und weniger stark zu heizen.

Somit lässt sich als Fazit festhalten, dass es einerseits Möglichkeiten gibt, die Kosten selbst zu reduzieren, andererseits aber auch gute Gründe dafür, lieber auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bei der Sanierung zu achten und dafür auch gegebenenfalls höhere Installationskosten in Kauf zu nehmen. Hinzu kommt der seelische Faktor, ein frisch saniertes Badezimmer ist ein Wohlfühlgarant in den eigenen vier Wänden.

 

 

 

 

Quellen:

Pixabay © midascode CCO Public Domain

Pixabay © midascode CCO Public Domain

 

 

Fenster: Ein wichtiger Teil unserer Gebäude

Fenster sind seit vielen Generationen ein fester Bestandteil des Bauwesens und auch heute noch eine notwendige Ergänzung für jede Art von Gebäude, das Menschen beherbergen soll. Das Glas, das wir heute verwenden, hat eine lange Zeit gebraucht, um zu dem zu werden, was es heute ist. Die Qualität hat sich im Laufe der Jahrtausende verändert, vom natürlich vorkommenden vulkanischen Glas, dem Obsidian, bis hin zu den heutigen Varianten von gehärtetem, undurchsichtigem oder sogar laminiertem Glas. Modernes Glas kann so hergestellt werden, dass es den Bedürfnissen und dem Stil des Einzelnen entspricht.

Entwicklung der Fenster

In historischen Zeiten waren die Glasfenster, die Sie bekommen konnten, nicht so klar, wie wir sie heute kennen. Sie waren auch nicht sehr sicher für die Verwendung in Häusern und die Fähigkeiten, sie herzustellen, waren oft auf wenige Menschen beschränkt. In der westlichen Welt wurden Glasfenster erst in den frühen 1700er Jahren zu einem vertrauten Anblick auf den Höfen. Heutige Fensterhersteller setzen unterschiedliche Fähigkeiten ein, um verschiedene Arten von Fenstern für unterschiedliche Anwendungen zu entwickeln. Es gibt sie jetzt in verschiedenen Größen, von kleinen Haushalten oder Zimmern bis hin zu großen Büros und Räumen.

Fenster heute

Die Entwicklung der industrie vom Fenster kaufen hat die Designs für die verschiedenen Bedürfnisse verstärkt und so haben sich auch andere Teile, aus denen Fenster bestehen, im Laufe der Zeit stark verbessert. Früher wurde das Glas mit Hilfe von Kitt und ähnlichen Materialien an der Wand befestigt. Heutzutage können Rahmen aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, die unterschiedliche Stile und Reize bieten. Die verschiedenen Materialien bieten Optionen in Bezug auf Haltbarkeit und Renovierung, die für unterschiedliche Klimazonen geeignet sind. Die vier wichtigsten Arten von Rahmen sind Aluminium, Fiberglas, Holz und Vinyl. Die Unterschiede sind vielfältig und umfassen einige Beispiele:

  • Holzrahmen dehnen sich bei klimatischen Veränderungen aus und ziehen sich zusammen, während Aluminium seine Form beibehält.
  • Vinylrahmen sind nicht so haltbar wie die anderen Typen.
  • Holz- und Aluminiumrahmen haben ein besseres ästhetisches Aussehen, sind aber wesentlich teurer.
  • Holzrahmen sind im Unterhalt teurer als alle anderen Typen.

Die Verbesserungen bei der Herstellung von Fenstern haben auch die Mechanismen verbessert, aus denen das gesamte System besteht. Dazu gehören z.B. Sprossen, Fensterbänke und Gussteile und viele andere Teile, die entweder notwendig sind, um das Aussehen des Fensters zu verbessern, oder aus vielen praktischen Gründen.

Zu beachtende Dinge

Einige Dinge, die Sie beim Kauf von Fenstern berücksichtigen sollten, sind die Art des Gebäudes, in das sie eingebaut werden sollen. Einige Fenstertypen passen besser zu bestimmten Gebäudetypen, z.B. passt moderne Stadtarchitektur in der Regel besser zu Aluminium, während ein Gartenhaus gut mit Kunststoffrahmen auskommt. In einigen Bezirken werden für historische Gebäude bestimmte Fenstertypen vorgeschrieben. Auch die Art der Isolierung, die das Fenster bieten soll, ist zu berücksichtigen. In diesem Fall kann die Dicke der Fensterscheiben berücksichtigt werden. Auch die Art der Tönung, entweder für den Sichtschutz oder für den UV-Schutz oder die absolute Klarheit für maximalen Lichteinfall, ist zu berücksichtigen.

Es gibt für jeden Bedarf den richtigen Fenstertyp, und die Wahl basiert in der Regel auf einer guten Beratung und einer lebhaften Phantasie.

Wie finanziert man sein Traumhaus?

Traumhaus

Schon hat man sich entschlossen. Lange überlegte man hin und her, war sich nicht sicher und dann, eines schönen Freitags stand die Entscheidung fest: Man will ein Haus kaufen.

Welche Schritte sind für einen Hauskauf notwendig?

Sicherlich, eine Immobilie, die einem sofort zusagt, wäre schon wichtig. Und dann sollte die Frage geklärt werden, wie man an das Geld für das Kaufvorhaben kommt. Haus finanzieren auf Baufi24.de, vielleicht? Das wäre eine Möglichkeit.

Aber bevor man sich daran macht, mit Beratern über den finanziellen Fachfragen zu grübeln, gilt es erst einmal eine andere finanzielle Sache zu klären, nämlich „Wie viel Geld ist auf dem Sparbuch?“ Und damit verbunden: „Welche Immobilie ist für mich leistbar?“

Also greift man zum Haushaltsplan und beginnt, zu rechnen. Wie hoch sind die Einnahmen, die monatlich anfallen? Wie viel Euro betragen die monatlichen Ausgaben? Kann man an diesem oder jenem Punkt doch noch ein, zwei Euro herausholen? Und wie hoch ist das Eigenkapital? Das sind alles Fragen, die geklärt werden müssen.

Nun hat man sich einen Überblick über die eigenen Finanzen gemacht und stellt fest, dass man sich einen Hauskauf definitiv leisten kann, so unter gewissen Bedingungen stattfindet, sprich: solange ein solider Finanzierungsplan steht.

Die Immobilienbesichtigung

Hernach geht es daran, sich die vakanten Immobilien anzusehen. Das ist eigentlich für alle Involvierten der wichtigste Aspekt. Im Grunde hat jeder einen Kommentar, was ja auch nachvollziehbar ist, immerhin will man als Familie ja auch langfristig hier wohnen. Da nützt es nichts, wenn nur dem Hausherren das Gebäude gefällt, weil es vielleicht einen Keller hat, in dem man sein Media-Center aufbauen kann.

Anmerkungen, wie die Frage, ob die Fenster noch ganz dicht sind und aus welchem Material sie bestehen, gilt es genauso in Betracht zu ziehen und zu berücksichtigen, wie die Anmerkung, dass die Immobilie in keiner guten Gegend steht.

Traumhaus

Abbildung 1: Einfamilienhaus

Noch spannender wird es dann, wenn es erst an die Baufrage geht. Da spielen dann auch noch architektonische Überlegungen eine Rolle.

Professionelle Beratung

Aber irgendwann hat man sich um die Art und Weise des neuen Eigenheimes gekümmert, alles soweit geplant und finanziell berechnet. Jetzt steht die professionelle Beratung an.

Es kann nie verkehrt sein, sich, bevor man eine Immobilie kauft oder baut, einen kleinen, unverbindlichen Plausch mit den Beratern – etwa von Baufi 24 – zu halten. Hier werden dann die wirklich wichtigen, finanziellen Fachfragen ermittelt, die passende Darlehensform gesucht und das Budget besprochen.

Eine Frage der Finanzierung

Und wo das Thema der Darlehensform besprochen wird, muss auch auf das Wort „Sollzinsbindung“ eingegangen werden. Dies stellt den Zins dar, der durch die Bank erhoben wird, weil man ein entsprechendes Darlehen in Anspruch nimmt. Die „Bindung“ im Wort „Sollzinsbindung“ bedeutet, dass man sich dazu bereit erklärt, über einen bestimmten Zeitraum diese Zinsen zu bedienen. Das hat den Vorteil, dass man sehr gut planen kann, da die Jahre, sowie der Sollzins fix sind.

Zwar erscheint am Anfang der Zinsanteil überwältigend groß und im Gegenzug die Tilgung quasi nicht existent, aber im Lauf der Zeit ändert es sich. Diese Art der Finanzierung nennt man auch „Annuitätendarlehen“.

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, das Darlehen sehr variabel zu gestalten. Dies bedeutet, dass der Sollzins angepasst wird und gemäß der Marktzinsen, die derzeit gültig sind, errechnet wird. So können auch Sondertilgungen vorgenommen werden, die man auch „außerordentliche Rückzahlungen“ nennt.

Der letzte Schritt

Nachdem man sich mit diesen Fragen beschäftigt hat und unterschiedliche Vorschläge, wie die Traumimmobilienfinanzierung denn zu stemmen sei, eingeholt, gilt es, nichts zu überstürzen. In Ruhe die Angebote studieren, gegenrechnen und sich noch einmal bei Beratern informieren.  Des Weiteren wirft man noch einen Blick auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Anbieter, ebenso deren Sonderbedingungen. Und dann, an einem weiteren schönen, blauen Freitag, lässt sich der Vertrag eintüten.

Fazit

Es heißt, Immobilien zu kaufen, sei derzeit unerschwinglich.

Dies ist nicht zwangsläufig so. Zwar muss man sich in die Thematik einarbeiten, dennoch besteht die Möglichkeit, unter Zuhilfenahme von Banken und Krediten, irgendwann in ein eigenes Heim zu ziehen.

Quellen:

https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-04/wohneigentum-immobilien-kauf-finanzierung-interhyp-umfrage

https://www.tueren-und-fenster.com/blog/kunststofffenster-was-man-darueber-wissen-sollte/

Abbildung 1: https://www.pexels.com/de-de/foto/braun-und-grau-gestrichenes-haus-vor-der-strasse-1396122/

Haustür kaufen – worauf achten?

Beim Neubau wird sie immer gebraucht und auch bei Renovierungen oder Sanierungen wird sie oftmals ausgetauscht: die Haustür. Welche Haustür ist die beste? Diese Frage kommt dann schnell auf, wenn eine neue Haus- oder Wohnungstür gekauft werden soll. Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht. Analog zum Fensterkauf gibt es gleich einige Kriterien zu beachten, die ein gutes Modell ausmachen. Die Tür, die am meisten der objektiven oder persönlichen Auswahlkriterien erfüllt, kann dann individuell als die beste Haustürauswahl gelten.

Wichtige Kriterien für den Haustürkauf

Eine gute Haustür muss neben dem Design noch in weiteren Punkten überzeugen können. Sie muss zuerst stabil sein. Das gewährleistet Langlebigkeit und vor allem Einbruchhemmung oder -schutz. Dazu werden nach DIN EN 1627 in verschiedenen Widerstandsklassen gefertigt. Je höher die Widerstandsklasse ausfällt, desto länger halten die Bauteile unterschiedlichen Einbruchswerkzeugen bis hin zu schwerem Gerät stand. An Haustüren finden die meisten Einbruchsversuche statt. Je länger eine Tür diesen Versuchen standhält, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass es beim Versuch des Einbruchs bleibt, weil die Täter mit zunehmender Zeit eine Entdeckung fürchten. Doch damit nicht genug. Auch im Bereich Wärmeschutz kommt Haus- und Wohnungstüren eine wichtige Bedeutung zu. Zuletzt entscheidet dann das Design mit. Ein Baumarkt wie zum Beispiel toom zeigt dazu Haustüren für jeden Baustil und Geschmack. Diese Türen erhalten Sie fix und fertig zum Einbauen: inklusive Zarge, Drückergarnitur mit Türgriff und Türschloss. Einzig Ihr Namensschild und vielleicht ein neues Vordach fehlen Ihnen dann noch.

Energieeffizient bauen und renovieren: die Haustür

Die Haustürmodelle in den Märkten oder im Onlineshop von toom erfüllen alle die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) von 2014 und dem Gesetzesnachfolger, dem seit November 2020 geltenden Gebäudeenergiegesetz (GEG). Dort wird ein Wärmedurchgangskoeffizient – der sogenannte U-Wert – von höchstens 1,8 W/m2K gefordert. Dieser U-Wert beschreibt, wie viel Wärmeenergie pro Stunde über die Fläche von einem Quadratmeter von innen nach außen abfließt, wenn nur ein Grad (oder 1K) Temperaturunterschied zwischen der Innen- und Außenseite besteht. Der vorgeschriebene Wert oder sogar deutlich bessere U-Werte wird neben der Verarbeitung vor allem über die Abdichtung der Tür erreicht. Dafür sind an allen vier Seiten des Türblatts mindestens zwei umlaufende Dichtungen erforderlich. Einfach nachjustierbare Beschläge erleichtern dann das präzise Einstellen der Haus- oder Wohnungstür für noch mehr Energieeffizienz und Luftdichtigkeit. Mit spezieller oder zusätzlicher Dämmung in Tür und Rahmen erreichen einige Haustürmodelle dann sogar U-Werte von um die 0,8 W/m2K. Angesichts von CO2-Preisen und insgesamt steigenden Energiekosten rechnet sich die Mehrausgabe für solche besonders energieeffizienten Haus- oder Wohnungstüren im Laufe der Jahre schnell. Dazu gibt es den meisten Fällen Förderung beziehungsweise Zuschüsse vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), wenn die neue Tür einen U-Wert von höchstens 1,3 W/m2K aufweist, was die Investitionsrechnung noch einmal deutlich verbessert.

Was kostet eine Haustür und kann man sie selbst einbauen?

Haus- oder Wohnungstüren gibt es bei toom und anderen bereits ab wenigen Hundert Euro. Besonders elegante, hochwertige, stark einbruchshemmende oder sehr energieeffiziente Türen aber mehr. Hier müssen etwa 1500 Euro Minimum für besonderes Design oder Eigenschaften einkalkuliert werden. Im Anschluss an den Haustürkauf stellt sich dann die Frage nach dem Einbau: Tür selbst einbauen oder Handwerker fragen? Etwas versierte Do-it-yourselfer können den Einbau auch allein schaffen. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei der Abdichtung oder Dämmung geschenkt werden, weil eine nachlässige Montage sonst Wärmebrücken schafft und die Energieeffizienz von Tür und Rahmen nicht mehr ihre volle Wirkung erzielen kann.

  • Wichtig ist zuerst die Vorbereitung der Laibung. Sie muss sauber und exakt passend für den Türrahmen sein. Ansonsten gibt es beim Einbauen mit den Dichtbändern der Tür oder dem ganzen Rahmen schnell Probleme.
  • Die eigentliche Abdichtung von Tür oder Rahmen erfolgt dann auf drei Ebenen. Die Tür braucht eine innere Abdichtung mit dampfdichter Folie oder Acrylfugen. Eine mittlere Abdichtung zwischen Rahmen und Wand erfolgt anschließend mit wärmedämmendem Material wie PU-Schaum oder Stopfmaterialien. Zuletzt erhält die Tür außen eine wetterdichte Abdichtung, die aber dampfdiffusionsoffen sein muss. Neben Dichtungsbändern funktionieren hier auch einfache Silikonfugen, die außen alle Lücken oder Fugen nach dem Einbau verschließen.
  • Der Türrahmen muss nach der Abdichtung innen immer absolut in Waage eingebaut werden. Ansonsten schließt die Tür schwer oder das Türblatt geht von allein auf. Beim Einstellen helfen Abstandskeile, bis der Rahmen perfekt justiert ist. Passt alles, geht es mit dem Verschrauben des Rahmens und dem Einbringen der mittleren Abdichtung weiter.
  • Zuletzt folgen das Einhängen und Einstellen von Tür, Türblatt oder Türflügel. Dabei wird die Tür so lange justiert, bis sie einwandfrei schließt und dicht ist.

Schon mit etwas Geschick dauert ein Haustüreinbau nur um die drei Stunden. Wer sich das nicht zutraut, kann die Tür auch von einem Fachmann einbauen lassen. Was kostet Haustür Einbau? Die Preise dafür ergeben sich aus den Stundenlöhnen des beauftragten Handwerkers. In der Regel wird hierfür ein Betrag von wenigen Hundert Euro fällig. 300 bis 400 Euro sind dabei eine praxisnahe Kalkulationsgrundlage für den Einbau von Haus- oder Wohnungstüren durch Fachbetriebe.

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